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Der Virus - das reine Böse

Wir wissen, dass es so etwas wie das reine Böse nicht gibt.
Dennoch glauben wir das von Viren.
Und wir beginnen einen Ausrottungsfeldzug gegen jeden noch so harmlosen Virus, sobald es durch Hygiene oder Impfungen möglich oder finanzierbar wird.

In jedem Film ist derjenige, der eine Monokultur anstrebt oder ein absolutes Heilskonzept verfolgt der Böse.
Wir wissen, dass das erste nicht gut ist und, dass das zweite nicht funktioniert.

1. Das reine Böse

In der Rezension zu "Black Hawk Down" steht bei Wikipedia:

"Die Somalier werden dargestellt, als wenn sie nicht wüssten, was läuft, als wenn sie versuchen würden, die Amerikaner zu töten, weil sie – wie alle "Bösen" – alles tun würden, um die Hand zu beißen, die sie füttert. Aber die Somalier sind kein dummes Volk. Tatsächlich waren viele wütend, weil die US-Militärpräsenz Leute stützte, die mit dem korrupten Barre-Regime verbunden waren. Die Vereinten Nationen waren auch nicht sehr beliebt – weil sie zu jener Zeit von Boutros Boutros-Ghali geführt wurden, einem früheren ägyptischen Regierungsangehörigen, der ebenfalls Barres Regime unterstützt hatte. Die Somalier hatten viele Gründe, über die US-Präsenz wütend zu sein, vor allem als das Ziel der USA von der ‚Verteilung von Nahrungsmitteln‘ dazu überging, hauptsächlich General Aidid zu schnappen. Aidid war im Regime von Barre aufgestiegen, half später, diesen zu stürzen, und wurde dann zum "Staatsfeind Nummer Eins" der US-Regierung. Brendan Sexton"
(Wikipedia, Black Hawk Down)

Was wollen wir erreichen, wenn wir einen Virus kriminalisieren, an dem ein 80-jähriger, kurz bevor es zu einem multiplen Organversagen gekommen ist, gestorben ist?
Dass nie irgendjemand auf der Welt mehr sterben muss, egal was für einen absurden Lebenswandel auch immer er 50 Jahre lang hingelegt hat?
Kein Leid mehr für keinen?
Es gibt genügend, selbst amerikanische Filme, die ein derartiges Heilskonzept thematisieren und ad absurdum führen. Trotzdem wird genau das in der Realität umgesetzt. "Surrogates" und "Minority Report" oder "Die Chroniken von Erdsee" - letzterer für den asiatischen Raum - sind nur drei solcher Filme.

Aus dem Film "Die Insel":

"Ich habe den Heiligen Gral der Wissenschaft gefunden, Mr. Laurent, ich gebe Leben. [...]
In zwei Jahren, in nur zwei, werde ich imstande sein, die Kinder-Leukämie zu heilen. Wie viele Menschen auf der Erde können das von sich sagen, Mr. Laurent?"
Worauf Mr. Laurent antwortet: "Ich schätze, nur Sie und Gott."


In dem Film "Serenity" sagt der Captain der Serentiy gegen Ende des Films:

"Denn wenn ich eins mit Sicherheit weiß, dann, dass sie es noch mal versuchen werden. Vielleicht auf einer anderen Welt, vielleicht auf diesem leer gefegten Planeten. In einem Jahr oder in zehn werden sie wieder davon überzeugt sein, dass sie es schaffen, die Menschen zu verbessern. Und davon halte ich überhaupt nichts."

Im Zusatzmaterial der DVD desselben Films sagt der Regiesseur:
Und an dieser Stelle des Films endet die utopische Vision [der Allianz]. Denn immer, wenn man irgendeine Utopie entwirft, findet man darunter etwas Häßliches. Und darum geht es in diesem Film.

Derjenige, der ein Heilskonzept anstrebt ist immer der Böse. Und, obwohl wir das alles reflektiert haben, es sagen und genau Bescheid wissen, tun wir genau das Gegenteil.
Aber der Grund dafür ist ganz einfach: Dies ist die Schöpfung der Schauspieler.