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Die USA - das reine Land

Die USA sind bei der Bekämpfung des Bösen immer führend. So auch bei der Bekämpfung der Viren.

Entsprechend sind sie auch bei chronischen Erkrankungen führend und bei Schwierigkeiten mit Infektionen aller Arten. Sportler haben begonnen, sich in den USA in Umkleiden zu desinfizieren, weil selbst Sportler inzwischen für MRSA anfällig geworden sind.

Die USA gelten in Bezug auf die persönliche Freiheit und die Entwicklungs­möglichkeiten des Einzelnen bei uns immer noch als das Gelobte Land.
Tatsächlich jedoch ist die USA das Land mit den restriktivsten Impfgesetzen gegenüber seinen Bürgern. Faktisch herrscht dort Impfzwang.

Die Windpocken-Impfung ist in vielen Bundesstaaten der USA eine Pflicht­imp­fung. Ohne diese darf das Kind weder Kindergarten noch Schule besuchen.

Dasselbe gilt für Masern:
Christiane Meyer (StiKo): „Die in den USA gängige Praxis bietet viele Vorteile. Da ein geimpftes Kind die Krankheit nicht weiterverbreiten kann, wird nicht nur es selbst, sondern auch sein Umfeld geschützt. Eine solche Regelung erinnert die Eltern auch an die Verbindlichkeit einer Masernimpfung.“
(wissenschaft-online.de, 04.07. 2006)

Generell werden in den USA ungeimpfte Kinder von dem Besuch öffentlicher Einrich­tungen ausgeschlossen:
„No shot, no school“: Ungeimpfte Kinder werden in den USA nicht in die Schule aufgenommen.
(von der Weiden, „Eine Impfung zu wenig, 17 Maserntote zuviel“, welt.de, 16.11.2007)

Selbst die Grippeimpfung ist da eingeschlossen:
Die jährliche Grippeimpfung für Vorschulkinder ist seit 2008 in Bundesstaaten wie New Jersey verpflichtend.
(Ehgartner, "Lob der Krankheit", S. 146)

Die Auswirkungen auf die Natur in den USA durch das bedingungslose Be­kämpfen von identifizierten Schädlingen haben wir beim Bienen- und beim Fleder­maus­sterben ebenfalls gesehen.

1. Weiteres

Nirgendwo sonst wird der Kampf gegen die Keime aggressiver geführt. Nirgend­wo sonst werden mehr Antibiotika verabreicht, Fieber oder Schmerzen schon im Ansatz über Medikamente aus dem Supermarkt selbst therapiert. Nirgendwo sonst ist das Nahrungsmittelangebot im Supermarkt steriler, die Impfpflicht restriktiver und die über die Medien verbreitete Paranoia stärker von Politik, Medien und Bevölkerung verinnerlicht.
(Ehgartner, "Lob der Krankheit", S. 152)

Dass die USA ein restriktives Gesundheitssystem haben, wird auch an Aids deutlich. So schrieb die Süddeutsche am 28.10.2007 in einem Aids-Artikel:

In den USA werde praktisch jeder Bürger, der mit dem Gesundheitssystem in Kontakt komme, automatisch auf das HIV-Virus getestet, erklärten die Mediziner. In Europa sei ein solch generalisierendes Vorgehen „aufgrund der europäischen Mentalität“ kaum durchsetzbar.
(Mediziner empfehlen „mehr gezielte Tests", sueddeutsche.de, dpa, 28.10.2007)

Im Kapitel über Bienensterben lasen wir, dass ein Apfel, der aus Europa von einem Passagier mit nach Amerika gebracht wird, am Flughafen vernichtet wird. Selbst die Außerirdischen, die bei „Men in black“ in die USA wollten, wurden nach Obst und Gemüse gefragt. Damit wird die Szene verständlich. Die Hollywood-Regisseure haben das Prozedere an amerikanischen Flughäfen, das Europäern noch absurd erscheinen muss, längst verinnerlicht.

Auch beim Gebärmutterhalskrebs sind die USA wieder führend:
Die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs wurde in Texas ab dem Schuljahr 2008/09 Pflicht für alle Mädchen in der 6. Klasse.

Inzwischen kann man bei Wikipedia lesen:
"In den USA wurde die Impfung in vielen Bundesstaaten gesetzlich festgeschrieben."
(Wikipedia, HPV-Impfstoff)

Die USA ist das Land mit den meisten Pflichtimpfungen aller Länder:
"In den USA besteht Impfpflicht gegen folgende Erreger: Hepatitis A, Hepatitis B, Rotavirus, Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten, Influenzavirus A und B, Pneumokokken, Kinderlähmung, Masern, Mumps, Röteln und Windpocken."
(Wikipedia, Pflichtimpfungen heute)

Die USA ist das Land mit der größten angestrebten Reinheit des Menschen.

2. Die ersten Konsequenzen

Der Zusammenhang zwischen der immer mehr zunehmenden Hygiene mit den Allergien und Auto­immun­krankheiten ergibt sich aus den beiden Kapiteln über fehlende Infekte.

Das Land, welches dementsprechend am reinsten ist, muss demzufolge auch die geschädigtesten Immunsysteme bei seinen Kindern haben.
Und das hat es auch.

Die Untersuchung zur Kindergesundheit in den USA aus dem Mai 2011:

Overall, 43% of all children were reported to currently have at least 1 of the 20 chronic health conditions assessed in the NSCH. Prevalence across all children aged 0 to 17 years ranged from a low of 0.1% for Tourette’s syndrome to a high of 24.4% for environmental and skin allergies.
(Bethell, CD, „A National and State Profile of Leading Health Problems and Health Care Quality for US Children...", 2011)