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Fehlende Infekte und Allergien

Chronische Erkrankungen bei Kindern, die mit einer unzureichenden Entwicklung des Immunsystems zusammenhängen, nehmen seit den 70-er Jahren stark zu.

Das Immunsystem muss in der Kindheit gefordert werden, sonst entwickelt es sich nicht richtig und lernt nicht, mit der Umwelt zurecht zu kommen. Ein Aspekt dieser Auseinandersetzung mit der Umwelt, ist die Auseinandersetzung mit Infektionen. Studien belegen das gut.

Das Allergie-Kapitel:

(1) Fehlende Infekte und Allergien - Studien.

(2) Impfen schwächt das Immunsystem - Radiointerview.

(3) Wenig ist besser als nichts: Tuberkulose-Impfung.

(4) Erfahrungsbericht eines Vaters von drei Söhnen.

(5) Die Gegenposition

(5.1) "Es gibt keinerlei Hinweise, dass Kinderrkankheiten wichtig sind."

(5.2) "Wakefield und seine Autismus-Studie".

(5.3) "Eine große finnische Studie mit 540.000 Kindern hat einen Zusammenhang widerlegt."

(5.4) "Eine aktuelle Studie belegt, dass Impfungen keine Allergien fördern."

(5.5) "In der DDR gab es aber mehr Impfungen und weniger Allergien."


1. Fehlende Infekte und Allergien - Studien.

Beispielhaft werden im Folgenden zwei Studien zu Windpocken, eine zur Influenza und dann zwei Studien zu Masern vorgestellt.
Unter dem letzten Punkt wird auf einen systematischen Überblick über die gesamte Studienlage verwiesen.

(i) Windpocken und Neurodermitis, USA 2010

Windpocken und Neurodermitis

Eine einzelne Windpockenerkrankung in der Kindheit bedeutet ein geringeres Neurodermitis-Risiko.

(Silverberg JI, „Association between varicella zoster virus infection and atopic dermatitis in early and late childhood: A case-control study", 2010)

(ii) Windpocken und Asthma, USA 2009

Windpocken und Asthma

Nach einer Windpocken-Infektion trat Asthma nach 9,4 Jahren (±4 Jahre) auf, aber nach nur 3,0 Jahren (±1,7 Jahre) bei Geimpften.

(Silverberg JI, „Varicella Zoster Virus Infection, but not Varicella Vaccine, in Late Childhood Is Associated With Delayed Asthma Onset, Milder Symptoms... ", 2009)

(iii) Influenza, 2010

Eine Infektion mit Grippe-Viren aktiviert Immunzellen bei Mäusen, die vor Asthma schützen.
Daneben zeigt diese Studie wie bei den Windpocken-Studien die Bedeutung des Zeitpunkts der Infektion für das Immunsystems. Eine Infektion bei erwachsenen Mäusen ergab keinen Effekt.

Wesentlich für die schützende Wirkung einer Infektion ist der Zeitpunkt der Infektion. Eine Kinderkrankheit, die im Erwachsennalter einsetzt, verläuft nicht nur schwerer, sie hat auch keine positiven Effekte für das Immunsystem mehr.

Der frühe Kontakt mit Mikroorganismen kann Kinder vor Asthma schützen. Worauf dieser Schutz basieren könnte, hat jetzt in internationales Forscherteam an Mäusen herausgefunden: Werden Jungtiere mit einem Grippevirus oder bestimmten Bakterienbausteinen infiziert, aktiviert dies einen bestimmten Typ von Immunzellen, der später die asthmatypische Überreaktion der Atemwege verhindert. [...] In ihrer Studie infizierten die Wissenschaftler zwei Wochen alte Jungmäuse sowie eine Gruppe von adulten Kontrollmäusen mit Influenza A-Viren des Stamms H3N1. Sechs Wochen nach dieser Behandlung wurden beide Gruppen auf ihre Anfälligkeit gegenüber einer allergiebedingten Atemwegsüberreaktion getestet. Das Ergebnis: Die bereits als Jungtiere mit H3N1 infizierten Mäuse erweisen sich als immun gegenüber den Allergieauslösern, die erst als Erwachsene infizierten Tiere dagegen nicht. In weiteren Versuchen konnten die Forscher auch näher bestimmen, wie dieser Schutzeffekt zustande kommt: Eine bestimmte Sorte von Zellen des Immunsystems, die so genannten NKT-Zellen, vermehrten sich stärker bei den geschützten Mäusen und reiften aus. Übertrugen die Wissenschaftler diese Zellen auf normale, nicht zuvor mit H3N1 „geimpfte“ Mäuse, übertrug sich auch der Schutzeffekt: Die NKT-Zellen verhinderten eine Überreaktion der Atemwege auf ein Allergen.
(„Influenza als Impfung gegen Asthma?", scinexx.de, 15.12.2010)

(iv) Masern - Guinea-Bissau, 1996
Diese Studie ist die erste Studie, die zu den Auswirkungen von fehlenden Kinderkrankheiten gemacht wurde. 25 Jahre nach Beginn der Ausrottungskampagnen.

Es wurden 395 Jugendliche im Alter zwischen 0-6 Jahren untersucht. Bei den Jugendlichen, die die Masern hatten, wurden 14 Jahre später Allergien in 12,8 Prozent der Fälle festgestellt. Bei den Jugendlichen, die die Masern nicht hatten, fanden sich Allergien in 25,6 Prozent der Fälle, also bei exakt doppelt so vielen.
(Shaheen SO, „Measles and atopy in Guinea-Bissau", 1996)

(v) Masern - Türkei, 2006
Die Studie verweist zuerst auf die generelle Beobachtung, dass die Zahl der allergischen Erkrankungen bei Patienten mit Masern geringer ist, andere Studien aber zu einem gegenteiligen Ergebnis gekommen sind. Diese anderen Ergebnisse liegen jedoch daran, dass die Massenimpfungen die Masern verschoben haben und in diesen Studien der Zeitpunkt der Infektion nicht betrachtet wurde. Eine zu späte Stimulation des Immunsystems trägt zu seiner Entwicklung nichts bei.

Die Studie kam zu folgenden Ergebnissen:
Die Allergie-Anfälligkeit gegenüber der Hausstaubmilbe war bei Kindern, die Masern hatten, signifikant geringer als bei Kindern, die Masern nicht hatten. Genauso konnte ein Mittel, welches bei chronischer Bronchitis verwendet wird, in der Masern-Gruppe weniger häufig eingesetzt werden. Die Anwendung von Kortikosteroiden war in der Masern-Gruppe ebenfalls geringer.

Objective: Viral and bacterial infections in childhood decrease the likelihood of allergic diseases in later life. The frequency of allergic diseases in patients with a history of measles has been reported to be low but some studies still suggest that measles can increase the frequency of allergic diseases. The aim of this study was to investigate the frequency of allergic diseases following measles in childhood.
Conclusion: The results of this study indicate that findings of allergic disease are less frequent in children with a history of measles.
(Kucukosmanoglu E, „Frequency of allergic diseases following measles", 2006)

(vi) Das Gesamtbild der Studien
Ein systematischer Überblick über die Gesamtheit der Studien findet sich hier:
"Die Notwendigkeit von Infektionen und Kinderkrankheiten".





2. Impfen schwächt das Immunsystem - Radiointerview.

Das folgende, sehr empfehlenswerte Radio-Interview mit dem Kinderarzt Dr. Georg Soldner ist im Juli 2013 auf Bayern 1 gesendet worden.

Zum Radio-Interview: "Impfen schwächt Immunsystem"

Im Radio-Interview wird eine Masernstudie aus Schweden erwähnt, bei der die eine Gruppe der Schulkinder nach einem lokalen Masernausbruch zu 61% die Masern hatte. Das war darum der Fall, da die Kinder nicht geimpft waren. In der Vergleichsgruppe hatten nur 4% der Kinder die Masern. Die Gruppe der Kinder mit Masern hatte eindeutige Entwicklungs-Vorteile, die im Interview dargelegt werden.
Die Studie ist auch darum interessant, weil die Masern im normalen Masernalter, nämlich in der Kindheit aufgetreten sind und darum noch die Entwicklung des Immunsystems beeinflussen konnten.
Natürlich ist auch die andere Lebensweise der nicht geimpften Kinder ein Einflussfaktor, aber diese Studie ergänzt das Gesamtbild gut.

Weitere Studien und das Gesamtbild der Studien finden sich unter dem vorherigen Punkt.




3. Wenig ist besser als nichts: Tuberkulose- und Pockenimpfung.

An dieser Stelle geht es darum, die Arbeitsweise des Immunsystems verständlich zu machen.
Es geht sicher nicht darum, dass sich irgendjemand den Pocken aussetzen oder gegen Pocken impfen lassen sollte. Dazu hatte die Impfung zu schwere Nebenwirkungen und es gibt sie auch gar nicht mehr.

Es gibt eine Reihe von Studien, die zeigen, dass Kinder, die gegen Pocken oder Tuberkulose (BCG) geimpft sind, weniger Allergien haben als Kinder, die das nicht sind.
(siehe zum Beispiel:El-Zein M, "Does BCG vaccination protect against the development of childhood asthma?... ", 2010)

Die Begründung dafür ist klar und steht auch in den Studien:
Es gab keinen Kontakt mehr mit Pocken und auch kein Kind hatte die Pocken mehr. Aber das Immunsystem der Kinder, die gegen Pocken geimpft waren, musste sich immerhin noch mit den abgeschwächten Erregern aus den Impfungen auseinander setzen. Was für Erreger das auch immer waren.

Und wenn sich also selbst die "Kleinigkeit" einer Tuberkulose-Impfung in messbar weniger Allergien bemerkbar macht, dann sind die viel größer feststellbaren Effekte durch Kinderkrankheiten leicht erklärbar.

Mit je mehr (beherrschbaren) Erregern das Immunsystem konfrontiert ist und je mehr es arbeiten muss, desto besser funktioniert es. Indem wir das Immunsystem aber immer mehr vor jeder Kleinigkeit schützen, nehmen zum einen die chronisch-entzündlichen Erkrankungen wie Allergien stark zu und zum anderen werden immer weniger Erreger vom Immunsystem beherrschbar.





4. Erfahrungsbericht eines Vaters von drei Söhnen.

Natürlich ist ein einzelner Erfahrungsbericht kein "Beweis" für irgendetwas.
Dennoch gebe ich ihn hier wieder, weil er einfach zu schön ist und, weil er den gerade in den Studien festgestellten Sachverhalt illustriert.

Bei einer Impfdiskussion am 13.07.2013 auf focus.de, fand ich folgenden Kommentar:

Ich habe drei Söhne großgezogen.
Die beiden Ältesten haben eine Impfkanonade erhalten, die wohl alles außer Schäden durch Meteoriteneinschläge umfasste. Der Jüngste war in Kindheitstagen dagegen recht kränklich und konnte daher einige Impfungen nicht erhalten.

Eine Reihe von Infektionskrankheiten hat er somit ebenfalls mitmachen müssen. Heute, im Erwachsenenalter, ist er der Einzige der drei, der keine Probleme mit irgendwelchen Allergien hat. Kann es sein, dass Mutter Natur sich bei all dem vielleicht etwas gedacht hat?

("Union und SPD erwägen Impf-Zwang für alle", focus.de, dpa, 13.07.2013)

Der jüngste Sohn ist die ganze Zeit mit allen Erregern, die die beiden anderen Söhne mit nach Hause gebracht haben, zugeballert worden und damit wurde sein Immunsystem ausreichend stimuliert und in Arbeit gebracht.
Das betrifft natürlich nicht nur Infekte, sondern auch alle Arten von Keimen und Parasiten, die nicht krankheitsauslösend sind.




5. Die Gegenposition.

Im folgenden werden die Gegenargumente zitiert, die monoton immer und immer wieder aufgesagt werden und, die an Absurdität kaum zu überbieten sind.
Die Impf-Ideologen sind in jeder Beziehung völlig schmerzfrei.




5.1 "Es gibt keinerlei Hinweise..".

Der deutsche Impf-Experte:

"Es gibt keinerlei Hinweise darauf, dass das Durchmachen von Kinderkrankheiten für die normale Entwicklung eines Kindes wichtig ist ... richtig ist dagegen, dass viele dieser Krankheiten bleibende Schäden hinterlassen können, weil die Kinder nicht geimpft wurden."
(Prof. Dr. med Heinz Schmitt, Impfen - Pro und contra, Bayerischer Rundfunk, 05.07.2013)

Eine andere Impf-Expertin:

Frage: Manche Impfgegner vermuten einen Zusammenhang zwischen den Schutz­impfungen und Erkrankungen wie Autismus oder Allergien, das verunsichert mich.
Dr. Britta Gartner: Für diese Behauptungen gibt es keinen einzigen wissenschaftlichen Beleg.
(„Kinder verkraften jede Impfung“, news.de, 28.10.2010)

Aber nehmen wir ruhig das Robert-Koch-Institut selber. Dies schreibt in einer Stellungnahme:

Einwand von Impfgegnern: Das Durchmachen von Krankheiten ist für eine normale Entwicklung des Kindes wichtig und bewirkt einen besseren Schutz als die Impfung.
Antwort vom RKI: Bisher gibt es keine wissenschaftlichen Studien, die zeigen würden, dass sich nicht geimpfte Kinder geistig oder körperlich besser entwickeln als geimpfte. Dies wäre auch nicht plausibel.
(www.rki.de, „Schutzimpfungen – 20 Einwände und Antworten des Robert Koch-Instituts und des Paul Ehrlich-Instituts“)

Das RKI schreibt also, dass es keine wissenschaftlichen Studien gibt, die das zeigen würden.
Später im Text wird nochmal betont: "Belege für diese These fehlen."

Diese Studien stehen aber in jeder medizinschen Datenbank.
In dieser Publikation sind über 100 epidemiologische Studien dokumentiert, aufgeteilt in fünf Bereiche, die diesen Zusammenhang zeigen, für den es nach den Worten der Experten nicht einen Hinweis gibt.

Nichts kann die Ahnungslosigkeit der Akteure von dem, was sie tun, so verdeutlichen wie ihre hier zitierten Aussagen.

Dieses Aussagen passen alle in eine Reihe damit, dass nie gesagt wird, dass die Sterblichkeit bei Masern, Keuchhusten, Tetanus usw. schon um 98% gesunken war, bevor die Impfungen einsetzten. Alles waren immer die Impfungen.
Und es passt dazu, dass bei Masern-Todesfällen im Säuglingsalter niemals der weggeimpfte Nestschutz auch nur erwähnt wird.
Diese Impf-Wissenschaft hat sich soweit von jeder Redlichkeit entfernt wie nur irgendetwas.




5.2 "Wakefield und seine Autismus-Studie sind ein Gegenbeispiel."

Der ehemalige britische Arzt Andrew Wakefield, seine Zulassung wurde inzwischen entzogen, wird immer gerne als Gegenbeispiel dafür gebracht, wie absurd ein Zusammenhang zwischen Impfungen und Erkrankungen ist.

Wakefield und Mitarbeiter hatten in einer fragwürdigen Studie gezeigt, dass es einen Zusammenhang zwischen den Masern-Impfungen und Autismus bei Kindern geben soll.
Der genaue Fall lässt sich in einem Stern-Artikel nachlesen: "Spätes Ende eines Medizin-Skandals", Nina Bublitz.

Zu diesem Fall sind zwei Dinge zu sagen:

(1) Es geht nicht um Impfschäden
Bei allen in diesem Kapitel aufgeführten Studien geht es nie um direkte Schäden durch Impfungen, sondern es geht immer um durch Impfungen verpasste oder verschobene Kinderkrankheiten. Dies führt zu einer mangelhaften Stimulation des Immunsystems in der Kindheit und damit zu den aufgeführten Konsequenzen. Es ist also etwas ganz anderes als das, an dem Wakefield gearbeitet hat.

(2) Wakefield ist kein Impfgegner
Wakefield als Impfgegner zu bezeichnen, ist schon an sich optimistisch. Wakefield wollte nie, wie sich auch im verlinkten Text vom Stern nachlesen lässt, keine Impfung. Wakefield wollte nur einen Ersatz des einen Impfstoffs durch einen anderen Impfstoff, einen "besser verträglichen". Am besten natürlich einen Ersatz durch seinen eigenen Impfstoff, auf den er ein Patent hielt. Wo ist er also ein Impfgegner?




5.3 "Eine große finnische Studie mit 540.000 Kindern hat einen Zusammenhang bei Masern widerlegt."

Wenn man einen Blick in die Studie riskiert, dann steht dort jedoch, dass von den knapp 548.000 Kindern nur 20.690 die Masern hatten und 527.220 hatten sie nicht.
Allein diese eine Information zeigt sofort zwei Dinge: Das Ergebnis der Studie, wie auch immer es aussieht, kann niemals über jeden Zweifel erhaben sein. Und derjenige, der ohne eine Einschränkung von 540.000 Kindern spricht, will über diesen Sachverhalt hinwegtäuschen.
Bei diesen Missverhältnis der Zahlen von einer Studie mit 540.000 Kinder zu sprechen, ist unwürdig. Aber es fügt sich genau ins Bild. Die schiere Zahl der beteiligten Kinder soll dem Laien, der niemals in die Studie sehen wird, sofort suggerieren, dass es keinen Zweifel mehr gibt.

Der Widerspruch dieser Studie zu den anderen Studien löst sich auf, wenn man berücksichtigt, dass die Masern nur dann zur Stimulation des Immunsystems beitragen, wenn das übliche Masernalter nicht allzusehr verlassen worden ist. Wenn die Entwicklung des Immunsystems erstmal weitgehend abgeschlossen ist, ist - genauso wie bei den Windpocken oben - kein Effekt mehr feststellbar. Aufgrund der erheblichen Verschiebungen der Masern durch die Impfungen nach hinten, wir haben das Verhältnis von Masern und Nicht-Masern gesehen, war ein übliches Masernalter in dieser Studie nicht gewährleistet.
Wenn man sich in dieser Studie jedoch die Gruppe der ältesten Kinder heraussucht, die auch die größte Maserngruppe stellt, dann ist das die Gruppe, in der die Masern am wenigsten verschoben worden sind. Und diese Gruppe zeigt tatsächlich ein Verhältnis von mehr Masern und weniger Asthma.
(Paunio M, „Measles History and Atopic Diseases”, 2000)




5.4 "Eine aktuelle Studie belegt, die Studienlage ist aber,…“.

Sehr oft findet man Aussagen wie: „Eine aktuelle Studie belegt, dass Impfungen keine Allergien fördern."

Prinzipiell ist es immer möglich, dass eine Studie etwas zeigt, was andere Studien nicht zeigen, aber das ist hier gar nicht der Fall. Die in diesem Zusammenhang gemeinten Studien sind alles Impfstoff-Sicherheitsstudien.
Impfstoffsicherheitsstudien vergleichen aber vor allem Geimpfte, die eine Kinderkrankheit nicht hatten, mit Ungeimpften, die diese Kinderkrankheit ebenfalls nicht hatten. Eine Aussage über die Auswirkungen eines fehlenden Infekts trifft eine solche Studie nicht.




5.5 "In der DDR gab es aber mehr Impfungen und weniger Allergien."

Bei dieser wissenschaftlichen Herangehensweise: Irgendwas wurde irgendwo mehr geimpft und es gab irgendwie weniger Allergien, wird außer Acht gelassen:


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