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Schwere Infektionskrankheiten

Jede historische Statistik zeigt, dass die schweren Infektionskrankheiten ihre hohe Sterblichkeit - infolge der Verbesserung der Ernährungslage - bereits vor Beginn der Impfungen verloren.

Nur bei den Pocken kann das nicht mehr eindeutig gezeigt werden, da die Pockenimpfung als erste Impfung vor dem Rückzug der Seuchen begann.

Inhalt des Kapitels:

(1) Schwere Infekte versus Kinderkrankheiten

(2) Zusammenhang von Lebensbedingungen und Seuchen

(3) Ursache des Rückgangs der Seuchen

(4) Keine Aufklärung von Expertenseite

(5) Die Bedrohungssituation bleibt immer erhalten.

(5.1) Viren kommen - "Millionen werden sterben".

(5.2) Anibiotika gehen - "Millionen werden sterben".

(6) "Der Erfolg des Impfens ist das größte Problem".



1. Kinderkrankheiten versus Schwere Infektionskrankheiten

Wenn man es freundlich formulieren wollte, könnte man es so formulieren:

Eine Impfung gegen eine schwere Infektionskrankheit nützt entweder (siehe Polio) oder sie schadet zumindest nicht. Denn im Gegensatz zu den Impfungen gegen Kinderkrankheiten verhindern diese Impfungen kein Training des Immunsystems. Die schweren Infekte brechen bei einem funktionierenden Immunsystem ohnehin nicht aus.

Eine derartige Formulierung verkennt aber das Folgende:

Aus diesen Gründen ist auch ein genauerer Blick auf die schweren Infektionskrankheiten wichtig.



2. Zusammenhang von Lebensbedingungen und Seuchen

Die Unterkapitel Tetanus und Tuberkulose - genauso wie die Kapitel Masern und Keuchhusten - zeigen die Todesfall-Statistiken dieser Infekte aus Deutschland und England. Die Todesfall-Statistiken dieser Länder belegen den Rückgang der Fallzahlen lange vor jeder Impfung oder Behandlungsmethode.

Der Zusammenhang zwischen den Lebensbedingungen (ausreichende Ernährung, keine 60 Stunden Woche bei harter körperlicher Arbeit) und der Abnahme der Seuchen ist aber auch ganz ohne Kenntnis dieser Statistiken klar. Denn auch alle schweren Infektions­krank­heiten gegen die wir nie eine wirksame Impfung hatten oder gegen die wir nie geimpft haben, haben sich aus unseren Breiten zurück­gezogen. Oder sie haben ihre große Tödlichkeit verloren: Pest, Cholera, Typhus, Ruhr, Lepra, Influenza, Lungen­entzündungen etc..

Das Umgekehrte gilt nicht: Impfungen können keine besseren Lebensbedingungen ersetzen. Das ist, bei der Vielzahl der möglichen Erkrankungen, die bei schlechten Lebensbedingungen tödlich sein können, auch relativ einleuchtend. Und das ist auch der Grund, warum man trotz Impfungen und Medikamente die Sterblichkeit in der Dritten Welt nicht in den Griff bekommt. Genauso liegt auf der Hand, dass Impfungen keine ausreichenden Mahlzeiten ersetzen können.



3. Ursache des Rückgangs der Seuchen

3.1 Es war nicht die Hygiene.

Bei dem Rückgang der Seuchen vor den Impfungen geht es nicht um Hygiene.
Die Verläufe aller! Erkrankungen wurden zunehmend milder, das ist nicht mit Hygiene zu erklären. Genauso wenig verhindert Hygiene durch Luft übertragene Erkrankungen oder Erkrankungen, die über Geldscheine oder das Anfassen des eigenen Gesichts übertragen werden.

Mangelernährung und eine schlechte körperliche Verfassung durch die Arbeitsbedingungen waren die Ursachen der Immunschwäche der Bevölkerung und damit der Seuchen. Und mit dem Rückgang der Mangelernährung und der Verbesserung der Arbeitsbedingungen zogen sich die Seuchen zurück.

Unter unseren Lebensbedingungen, also einer nicht mangelernährten Bevölkerung, ist Hygiene eine Katastrophe. Unhygiene und Erreger bringen das Immunsystem in Arbeit. Indem wir unser Immunsystem, das nicht durch Mangelernährung geschwächt ist, vor allem schützen wollen, machen wir es kaputt.

Natürlich verhindert Hygiene den Kontakt mit bestimmten krankheitserregenden Erregern und trägt in einer anfälligen Bevölkerung zum Rückgang einiger Infektionen bei. Aber wie die später einsetzenden Impfungen ist Hygiene keine entscheidende Ursache des Rückgangs der Seuchen. Aber als diese wird sie, wie die Impfungen, mit der die Hygiene viel gemeinsam hat, dargestellt.

3.2 Mangelernährung und Arbeitsbedingungen
Unabhängig von allen anderen Faktoren ist die Übertragbarkeit einer schweren Infektionskrankheit von der Immunstärke der Gegenübers abhängig.
In einem dunkelen Raum voller mangelernährter Menschen hat man nur einmal gehustet, dann hatten alle die Pocken. Umgekehrt konnte 1972 ein Pockenkranker zwölf Tage lang durch Hannover fahren, ohne dass etwas passiert ist.
Bei dem letztgenannten Pockenkranken konnten noch 678 Kontaktpersonen ausfindig gemacht und quarantänisiert werden. Keiner erkrankte.
(siehe Pocken, Deutschland)

Bei dem Rückgang der Seuchen geht es um eine Schwäche oder eine Nicht-Schwäche des Immunsystems.
Mangelernährung und hohe körperliche Belastung bei der Arbeit, mit für uns heute ebenfalls unvorstellbaren Arbeitszeiten, hatten das Immunsystem auf breiter Basis geschwächt. In England wurde zum Beispiel erst 1874 die Beschäftigung von Kindern unter 10 Jahren in Fabriken verboten.
(Winkle, "Kulturgeschichte der Seuchen", S. 131)

Oder nehmen wir Hamburg 1877:
"Wie in allen Arbeitervierteln des Stadtgebiets spielen die Kinder in von Ruß und Flugasche verschmutzten Höfen, viele krummbeinig von Rachitis, hervorgerufen durch schlechte Ernährung und einen Mangel an Sonnenlicht."
("Otto von Bismarck", Geo Epoche - Das Magazin für Geschichte, Nr. 52, S. 128)

Dieser Aspekt des Aufwachsen fast ohne Sonnenlicht und in Wohnungen ohne Sonnenlicht, der auch in dem obigen Buch "Kulturgeschichte der Seuchen" angesprochen wird, ist für uns heute unvorstellbar. Auch ich hattte nur Mangelernährung und sehr schlechte Arbeitsbedingungen auf meiner Liste.

Mangelernährung und Stress, hier körperlicher Stress, schwächen das Immunsystem immer.
Nachdem sich die Arbeits- und die Ernährungsbedingungen der gesamten Bevölkerung mit zunehmenden Wohlstand stetig verbesserten, wurde die Widerstandskraft im gleichen Maße stetig besser und das führte bei einigen Infekten zum völligen Rückzug und andere Infekte wie Influenza, Masern oder Keuchhusten verloren ihre Tödlichkeit.

Wenn man heute sagt, es war die Hygiene, dann ist das Unsinn:

Natürlich verhindern Hygiene und wirksame Impfungen eine Ansteckung. Und natürlich können Hygiene und Impfungen eine Strategie sein, um eine anfällige Bevölkerungsgruppe vor einem Erreger vorübergehend zu schützen. Als dauerhafte Strategie sind sie aber ungeeignet und schwächen das Immunsystem. Wir sehen die Ergebnisse dieser Hygiene-Strategie heute überall: Anstieg aller Immunsystem abhängigen Erkrankungen



4. Keine Aufklärung von Expertenseite

Es geht nicht nur darum, dass von Seiten der Experten keinerlei Aufklärung darüber gemacht wird, dass der Rückgang der Seuchen schon lange vor den Impfungen begann, sondern sie bemühen sich auch noch an jeder Stelle zu betonen, dass es "ihre" Impfungen und Maßnahmen waren, die die ganzen Seuchen ausgerottet haben.

Und um nochmal zu betonen wie gefährlich alles ist und, wie sehr wichtig sie sind, zitieren sie Zahlen der Seuchen- und Maserntoten aus den wildesten Hungergegenden der Dritten Welt. Was die dort betreiben ist in höchstem Maße unseriös. Um es vorsichtig zu formulieren.



5. Die Bedrohungssituation bleibt immer erhalten.

Für die Experten ist alles, was passiert, ein Krieg der Technologie.
Die sinnlose, zufällige und zerstörende Technologie der Natur (der Erreger) gegen ihre ziegerichtete, helfende und heilende Technologie (die Impfung).

Für die Medizin sind es nicht die vorhandenen Lebensbedingungen, die entscheiden, ob wir sterben oder nicht, sondern die Größe, die das entscheidet, ist die Art des Erregers.

In Berichten, Artikeln und Lexikon-Einträgen über Seuchen dominiert die Beschreibung des Erregers, seine Veränderung zum vorherigen, die Anzahl der Toten und, wie er sich weiter verändern kann. Wesentliche Unterschiede in den Lebensbedingungen werden, wenn überhaupt, nur im Nebensatz erwähnt.

Es ist daher egal, wie weit die letzte Seuche in Deutschland zurückliegt und wie sich die Lebensbedingungen seitdem verbessert haben, genauso wie es egal ist, wie viele der angekündigten „Killer-Seuchen“ noch scheitern. Sobald in der Natur irgendwo ein neuer Erreger auftritt, wird der weltweite Alarm ausgelöst:

(i) Ken Castro von der US-Seuchenkontrollbehörde CDC mahnte zu schnellem Handeln. Das Auftreten der neuen Tuberkulose-Variante „stellt überall auf der Welt eine Bedrohung dar“, sagte er.
(Badenschier F, „Tuberkulose – Killerbakterien in Südafrika aufgetaucht“, spiegel.de, 07.09.2006)

Dasselbe lässt sich über den jetzt aufgetretenen Corona-Virus lesen:
Er ist eine: "Gefahr für die ganze Welt", wie die WHO-Generalsekretärin Margaret Chan sagt.
(Schlüter J, "Saudi-Arabien behindert Forschung an gefährlichem Coronavirus", zeit.de, 29.05.2013)

Virustypisch sind von dem Virus vor allem alte Menschen mit Vorerkrankung betroffen. Aber die Realität hat noch nie jemanden interessiert:
Wie es mit dem neuen Coronavirus weiter geht, lässt sich derzeit kaum abschätzen. Der Bonner Forscher Drosten klingt jedoch nicht allzu optimistisch: "Vielleicht nimmt es gerade Anlauf, zu einem Pandemie-Erreger zu werden."
(Blawat K, "Sonderling oder Supererreger", sueddeutsche.de, 08.03.2013)

Ja, vielleicht tut dieser Virus das, was noch kein Virus vor ihm getan hat und er mutiert irgendwo hin, wo er er auch gesunde Populationen gefährdet und dann müssen Millionen sterben!!!

(ii) Die Einschätzung der führenden Experten zur Vogelgrippe, die explizit auch für Deutschland galt:
Forscher und Gesundheitsbehörden bereiten sich darauf vor, dass der Vogelgrippe-Erreger mutiert und eine globale Seuche unter Menschen auslöst.
(Becker M, "Computer simulieren die Killerseuche", spiegel.de, 21.02.2006)

(iii) All das lasen wir genauso auch bei der Schweinegrippe.

Vor allem aber gilt das Folgende:

Darüber, ob hier Millionen sterben müssen oder nicht, entscheiden in unserem Glauben nicht mehr die vorhandenen Lebensbedingungen, sondern eine mögliche Impfung, die von den Experten bereitgestellt wird.

Ausführlicher hier: Die Maserntodesfälle in Duisburg




5.1 Viren kommen - "Millionen werden sterben".

"Das neue Coronavirus ist eine Gefahr für die ganze Welt."
Rund 150 Menschen hat das Coronavirus infiziert, jeder zweite Patient ist gestorben. Experten glauben, dass die Zahlen nur die Spitze des Eisberges sind. Der Erreger kann zudem schnell mutieren.
(Lisa Krassuski, "Neues Coronavirus bereitet Forschern große Sorgen", welt.de, 02.12.2013)




5.2 Antibiotika gehen - "Millionen werden sterben".

"Gesundheits-Apokalypse droht: Antibiotika verlieren Wirkung"
Der massive Einsatz von Antibiotika in Medizin und Landwirtschaft führt dazu, dass Bakterien mutieren und resistent werden. Innerhalb nur einer Generation könnten alle vorhandenen Antibiotika wirkungslos werden. Wissenschaftler sehen in dieser Entwicklung die größte Gefahr der Zukunft für die westlichen Gesellschaften.
("Gesundheits-Apokalypse droht: Antibiotika verlieren Wirkung", Deutsche Wirtschafts Nachrichten, 08.12.2013)

Zu den Antibiotika: Antibiotika und TBC




6. "Der Erfolg des Impfens ist das größte Problem".

"Der Erfolg des Impfens ist das größte Problem".
So eine Aussage findet man von interessierter Stelle oft.
Zum Beispiel hier: „Der Erfolg des Impfens ist das größte Problem“, Osnabrücker Zeitung, 10.02.2014.

Dazu daher ein paar Worte:
- 1976 wurden in den ersten 18 Lebensmonaten von der Stiko 11 Impfungen empfohlen.
- 2012 wurden von der Stiko 37 Impfungen für denselben Zeitraum empfohlen.
(Doppelte Impfungen gegen dieselbe Infektion wurden in beiden Fällen doppelt gezählt und bei einer Sechsfachimpfung gibt es natürlich nur einen Impftermin und nicht sechs.)

Es lässt sich ja wohl kaum behaupten, dass 1976 in Deutschland Tausende an Seuchen gestorben sind, die eine derartige Erhöhung nahe legen würden. Genauso sind die Impfquoten, die zum Teil bei über 90% liegen und der Impfdruck heute viel höher. Aber wie es in jeder Ideologie üblich ist: Mehr ist nie genug.

(Quelle der Grafik: impfen-nein-danke.jmdo.com)